Die Installation eines Balkonkraftwerks verspricht die Möglichkeit, Strom direkt vom Balkon zu nutzen. Jedoch kann die Montage als eine anspruchsvolle Aufgabe erscheinen. Eine erfreuliche Nachricht ist jedoch, dass Solisar.Solar, eine Freiburger Firma für Balkonkraftwerke, Hilfe und Unterstützung anbietet, um die Installation problemlos zu gestalten. In diesem Artikel wird der Montageprozess erläutert, und es wird gezeigt, wie Solisar.Solar Sie bei diesem Vorhaben unterstützen kann. Vorbereitung der Montage: Bevor Sie beginnen, analysieren Sie die Gegebenheiten auf Ihrem Balkon. Prüfen Sie, wie viel verfügbarer Platz und Sonneneinstrahlung vorhanden sind. Mit diesen Informationen können wir Ihnen bei der Auswahl eines geeigneten Balkonkraftwerks behilflich sein. Unterstützung bei der Produktauswahl: Solisar.Solar bieten eine Auswahl an hochwertigen Balkonkraftwerken und zusätzlichem Zubehör an. Die Experten beraten Sie gerne, um das Beste für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden. https://www.solisar.solar Montage der Solarmodule: Mit dem richtigen Balkonkraftwerk geht es an die Installation. Die Solarmodule müssen sorgfältig platziert und festgemacht werden. Wenn Sie unsicher sind, helfen unsere speziell ausgebildeten Experten gerne bei der korrekten Montage und sorgen dafür, dass Ihre Solarmodule optimal zur Sonne ausgerichtet sind, um die maximale Menge an Solarenergie zu erzielen. Installation des Wechselrichters und Verkabelung: Der nächste Schritt ist die Installation des Wechselrichters. Dies ist der Teil […]
Röntgenblick in den Wechselrichter
Seit Entdecken des „Relaisgate“, durch engagierte YouTuber, steht für viele Nutzende von Balkonsolar auch ein Interesse an den Innereien ihres Wechselrichters im Raum. Wir haben uns lange zu Relaisgate nur sehr zurückhaltend geäußert, weil Meiden wie die c’t bzw. heise online umfassend zu diesem Thema berichtet haben. Interview zu Relaisgate im Deutschlandfunk / Artikel dazu auf dem Blog von Sebastian Müller Demnach hätten hier Äußerungen von uns vorallem in der Wiederholung von Artikeln an anderer Stelle bestanden. Spannend ist aber die Frage, ob und wie man herausfinden kann ob der eigene Wechselrichter ein Relais verbaut hat oder auch nicht. Dafür gibt es unterschiedliche Methoden: Man kann z.b. den Wechselrichter aufmachen, die Gussmasse entfernen und dann nachschauen. Oder man kann hören oder man kann den Wechselrichter röntgen. (Bilder weiter unten) Was ist in einem Wechselrichter? Zunächst mal: Wenn wir den Wechselrichter aufmachen, was sehen wir dann? Uns haben immer wieder Mitglieder und Kontakte aus den sozialen Medien Bilder von Wechselrichtern zugschickt, teils sogar beschriftet. Hier eine dieser Zuschriften: Wir sehen im Wechselrichter sind große Kondensatoren, eine Reihe von Spulen, eine oder mehere Platinen mit Schaltungen und diese großen gelben Teile die hier als IGBT Transistoren bezeichnet werden, bei denen es sich […]
Einspeisevergütung für BalkonSolar?
Die Clearingstelle sagt: Ja. „Besteht für PV-Kleinstanlagen (»Plug&Play-Anlagen«, »Steckersolaranlagen«) ein Vergütungsanspruch nach dem EEG? Ja. Dem Grunde nach besteht für Strom, der in Plug-in-Solaranlagen erzeugt und in das Netz für die allgemeine Versorgung eingespeist wird, ein Vergütungsanspruch nach dem EEG. Der Vergütungsanspruch besteht auch für Anlagen unter 600 W, für die das vereinfachte Anmeldeverfahren gilt.“ Clearingstelle
Vortrag Aachen 18./19. November in Kooperation mit dem Solarenergie FördervereinVortrag
Klimaschutz – Handlungsansätze für Bürgerinnen und Bürger © Kindel Media Klimaschutz ist in aller Munde – Solarenergie und Wärmepumpen sind bekannte Lösungsansätze. Doch wie umsetzen in Zeiten des Fachkräftemangels? Datum: Samstag, 18. November 2023 14:00 – Sonntag, 19. November 2023 14:00 Mehr Infos: https://bak-ac.de/bilden-begegnen/veranstaltungen/veranstaltung/Klimaschutz-Handlungsansaetze-fuer-Buergerinnen-und-Buerger-2023.11.18/?instancedate=1700312400000
Rheinfelden BalkonSolar Vortrag
Mi, 04.10.2023 | 18.00 Uhr Balkon-PV-Anlagen Was ist das? Wann lohnt es sich? Auf was muss man achten? Ort: > > > Campus > > > Jahnstraße 1 > > > 79618 Rheinfelden (Baden)
Der BalkonSolar e.V begrüßt den Vorstoß der SPD und Grünen, die Anti-Solar-Satzung in der Freiburger Innenstadt abräumen zu lassen
Der BalkonSolar e.V begrüßt den Vorstoß der SPD und Grünen, die Anti-Solar-Satzung in der Freiburger Innenstadt abräumen zu lassen. Gemeinsam haben SPD und Grüne im Gemeinderat beantragt, die Anti-Solar-Satzung, die bisher im Bereich der Innenstadt das Anbringen von Solarpanels auf Dächern verboten hat, zu überarbeiten. “Wir hoffen, dass dieser Antrag vom Gemeinderat angenommen wird, es ist der erste Schritt bestehende Hürden für Solar in Freiburg abzubauen und ein gutes Signal auch in Richtung anderer Städte mit ähnlichen Satzungen wie Tübingen, Ulm oder Löffingen.”, sagt Sebastian Müller, Vorsitzender des Balkon Solar e.V. Vorsitzende Simone Herpich ergänzt: “Auch sonst gibt es in Freiburg noch Hürden, die es nicht bräuchte. Baugenossenschaften verlangen beispielsweise von Mieter*innen statische Gutachten über die von ihnen vermieteten Balkone. Die Freiburger Stadtbau verlangt, dass nur teure Fachfirmen Steckersolargeräte anbringen dürfen.” Damit werde es für Mieter der FSB wirtschaftlich völlig unattraktiv und nahezu unmöglich, solche Geräte anzubringen. Auch weil viele Elektriker gar keine Lust auf diese Aufträge hätten, da die Auftragsbücher mit großen Anlagen voll seien. Neben der Anti-Solar-Satzung gibt es auch immer wieder Entscheidungen des Landesdenkmalamts, die den Solarausbau auf den Häusern in der Freiburger Innenstadt behindern. Auch dies soll angegangen werden. Für Rückfragen: sm@balkon.solar
BalkonSolar macht Lust auf mehr
Erst mit einer Upcycling BalkonSolar Anlage experimentiert und jetzt bekommt dieser Hausbesitzer bei Emmendingen, eine Solar Anlage aufs Dach! Für viele ist Steckersolar eben doch Einstiegsdroge. Diese Erfahrung machen wir mit vielen Leuten: Erst mit Balkonsolar experimentieren und über das Thema lernen und sich dann an die Große Anlage heranwagen.. Daher sehen wir das Net-Metering, ebenso wie auch kommunale und landesweite Anschaffungsförderungen für das Balkonkraftwerk, als Anreiz zu einer Initialzündung für den vollständigen Solarausbau und nicht als Wettbewerbsverzerrung für Aufdach-Solaranlagen. Selbst wenn man letztere nur als Geldanlage betrachtet, werden sie auch weiterhin für die meisten Menschen mit ausreichender Fläche attraktiver bleiben als Balkonkraftwerke, da sie die größere Investition und damit höhere Gesamterträge erlauben.
Solarpaket I Stellungnahme
Die Bundesregierung hat nun ein weiteres Gesetzesvorhaben – nach dem Vorschlag zu Änderungen im BGB und WEG – veröffentlicht, dass die Bedingungen für Balkonsolar oder Steckersolar deutlich vereinfachen soll. Zusammen mit unseren Partnern in der Petition, haben wir eine Stellungnahme veröffentlicht und auch der Bundesregierung zugeleitet. Wir begrüßen ausdrücklich: Wie in jeder Stellungnahme gibt es dann noch Punkte, die wir aus unserer fachlichen Sicht anmerken und wo wir uns weitere Klarheit, Verbesserung und Vereinfachung vorstellen können: Etwa bei der Definition eines Steckersolargeräts: Wir schlagen vor, bei Solaranlagen von “wenigen” auf “mehrere” zu ändern, da es denkbar wäre, dass ein Anlagenbetreiber etwa einen umlaufenden Balkon nutzt um dort mehrere Solarmodule (in der EEG Nomenklatur “Anlagen”) mit geringerer Leistung (ästhetische Erwägungen, Gebrauchtmodule o.a.) anzubringen, bei denen möglicherweise eine z.B. nur eine Leistung von 100 Wp hat, aber aufgrund der Anzahl dann 2 kWp erreicht werden. Durch die Formulierung “durch den Letztverbraucher” gehen wir davon aus, dass ausreichend klar ist, dass dieses Gerät durch den Letztverbraucher, sprich Anlagenbetreibenden, selbst angeschlossen werden darf. Bisher ist unklar, was nach der vier-monatigen Periode passieren soll, die der Netzbetreiber nach Anmeldung Zeit hat um die Zähler zu tauschen, hier schlagen wir folgende Regelung vor: “Sollte der Messstellenbetreiber […]
Rückforderung von ungerechtfertigter Zählerwechselgebühr möglich!
Christian Muth aus der Nähe von Offenburg, wurde wie viele Menschen die Versuchen Balkonsolar anzumelden mit ungerechtfertigten Kosten vom Netzbetreiber überzogen. Bei seinen Recherchen stieß er darauf, das einige Stadterwerke Geld für den Zählerwechsel wollen und andere nicht. Er führte eine schriftliche Auseinandersetzung mit seinem Netzbetreiber, den Gemeindewerken Schutterwald, doch diese bestanden weiterhin auf den Gebühren. „Das Ganze hat sich immer weiter hochgeschaukelt“, berichtet er in der Stuttgarter Zeitung und und dem Offenburg Tagblatt. Den Wendepunkt brachte die Clearingstelle des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, eine neutrale Instanz, die außergerichtlich Streitigkeiten, darunter auch solche im Zusammenhang mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, klärt. In einer Empfehlung der Clearingstelle vom 22. Februar 2023 steht, dass der Messstellenbetreiber „keinen Anspruch auf Zahlung eines angemessenen Entgelts von der Anlagenbetreiberin bzw. dem Anlagenbetreiber“ hat. Er habe lediglich „einen gesetzlichen Anspruch auf Erhebung eines Entgelts, das die Preisobergrenze nicht überschreitet“. Das entspricht maximal 20 Euro pro Jahr. Der Clou: Nun können auch Balkonsolar Nutzende die in der Vergangenheit von den Netzbetreibern mit einer Gebühr belegt wurden ihr Geld zurück fordern. Dabei geht es häufig um ordentliche Beträge in der Richtung um etwa 100 EUR! https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.entscheidung-zu-zaehlertausch-balkonkraftwerk-viele-koennen-geld-zurueckverlangen.7642788e-7b47-4caf-94fb-08c51a181e00.html
Bericht von der Intersolar
Ein toller Start in die Messe: Unsere Vorsitzende Simone Herpich hat sich mit Christian Ofenheusle von EmpowerSource getroffen und ausgetauscht. Mit ihm waren wir zusammen im Bundestag für die Petition. Wir haben den „PowerStream“ von Ecoflow angesehen, ein Speicher für Balkonkraftwerke. Marc Niemann hat uns diesen smarten Wechselrichter erläutert: Er ermöglicht die Speicherung und danach eine verbrauchsgesteuerte Einspeisung ins Hausnetz von Balkonsolar-Strom. Anschließend ist unsere Vorsitzende über die riesige Messe geschlendert und hat an jedem Stand mit Balkonsolar-Angeboten Halt gemacht, um mit den Unternehmen ins Gespräch zu kommen, sich zu informieren, auszutauschen, über unsere Petition zu sprechen. Besonders interessant war das flache und stabil wirkende Fensterkabel von SonnenRepublik. Damit kann man ein Balkonsolargerät auch ohne Außensteckdose einfach anschließen. Besonders interessant war auch die Entwicklung bei Balkonsolar Speichersystemen. Viele sind aktuell in der Entwicklung und speziell auf Balkonsolar ausgerichtet. Zum Beispiel gibt es bald von Alpha ESS oder der SonnenRepublik passende Speicherlösungen. Optisch sehr schön waren die bunten Solarmodule. Ceramic Colors stellt in Deutschland Farbpigmente her, die dann individuell in Solarmodulen eingesetzt werden können. Megasol stellt auch bunte Module her, hier gab es zum Beispiel kreative Modelle in Rot für Dachziegel oder in Stein- oder Holzoptik. Interessant und sehr hübsch anzusehen […]