Zusammen mit dem Bundesverband SteckerSolar, Klimaschutz im Bundestag und der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenenergie haben wir an die Bundesnetzagentur geschrieben und verlangen für die zahlreichen flexiblen Tarife, die die alle Stromanbieter anbieten müssen, offen Daten und offene Schnittstellen (APIs).

Es muss offene Schnittstellen geben, damit wir bei allen Anbietern gerade sehen können, was der Strom jetzt kostet und was er die nächsten Tage kostet. Und diese Schnittstellen müssen transparent sein, damit man diese variablen Tarife mit möglichst vielen unterschiedlichen Speichern von unterschiedlichen Herstellern nutzen kann.
Update: am 27.1. hat die Bundesnetzagentur „geantwortet“: „Die Bundesnetzagentur ist als Bundesbehörde nicht für politische Entscheidungen und die Gesetzgebung zuständig. Bitte wenden Sie sich mit Anregungen und Kritik direkt an die zuständigen Ministerien“.

Wir haben dazu mit der Pressestelle telefoniert und gebeten ob wir nicht eine substantiellere Antwort bekommen können.
Update 2: 31.1.25 meldet sich die Bundesnetzagentur Social Media Team: https://social.bund.de/@BNetzA/113923369359365182: „Energielieferanten sind verpflichtet, eine kostenlose Nutzung unmittelbar angebotsrelevanter Informationen in offenen Datenformaten zu ermöglichen.“

Unser Schreiben:
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