Das Problem: wenn ich jetzt ein #Balkonsolar Gerät haben will und nicht auf #GuriellaPV setze, dann kommt ein Rattenschwanz 🐀 an Bürokratischen Hürden auf mich zu: Anmelden beim Netzbetreiber, im Stammdatenregister, aber auch Elektriker 👷🏻♂️💡🔌 finde und jemand der es aufhängt pic.twitter.com/dmk31uWsTL
— balkon.solar (@BalkonSolar) April 23, 2020
Zusammen mit der Badenova und der Atrineo AG haben wir uns entschieden aus der losen Balkonsolar-Gruppe und dem Innovationsfondsprojekt ein Start-Up zu machen. Wir haben gemerkt, viele Menschen wollen Balkonsolar Geräte haben, scheuen sich aber vor dem Aufwand, finden nicht gute Informationen oder wollen so ein Gerät erstmal anschauen, bevor sie es kaufen.
Aber so eine #Gründung ist nicht ohne Hürden: #VentureCapital aufgepasst, wir brauchen #Gründungskapital, müssen das #geschäftsmodell validieren und schauen wie wir das mit der Zeit hinbekommen pic.twitter.com/nWCNFJAiYc
— balkon.solar (@BalkonSolar) April 23, 2020
So eine Firma zu Gründen ist nicht einfach. Wir stehen am Anfang und freuen uns im Baden-Campus einen guten Partner zu haben, der uns berät und hilft.
Bisher muß der Kunde viele Schritte gehen und sich selbst Elektriker zum Anschluß und Handwerker zum Anbringen suchen. Er muß selbst bei der BN Netze sein Gerät anmelden.
Wir wollen zusammen mit anderen Partnern dem Kunden eine niederschwellige One-Stop-Shop-Lösung bieten.
Wir sind auf der Suche nach Kapitalgebern, nach Partnern und auch nach geigneter Technik. Wer Interesse hat, darf und soll sich einfach melden.
Als kleine Übersicht haben wir hier noch eine Grafik wie Balkonsolar überhaubt geht. Man kann über die normale Steckdose einspeisen, dafür wurde sie zwar nicht Entwickelt, aber es geht gut. Die Verbraucher nehmen immer den Strom der nächsten Quelle. Alles was man mehr erzeugt als man verbraucht, geht über den Zähler ins Netz. Der dreht sich nicht rückwärts, sondern bleibt einfach stehen.